11. Juli 2013

Vorbereitungen                                   


Einreichplan

Für den Einreichplan mußten Unterlagen über Lage, Bebauungsvorschriften und Anschlüsse ( Wasser, Kanal, Strom, Telefon/Internet) besorgt werden. Wir besuchten auch das Bauamt, um einige Fragen gleich direkt abzuklären. Der Plan wurde von Baumeister Schmidt zu unserer vollsten Zufriedenheit ausgeführt.

Bauanlaufgespräche

Nach Einreichung bei der Gemeinde, Abwarten der Einspruchsfrist und Bauverhandlung konnten die Bauanlaufgespräche mit Hr. Fangmeyer und Hr. Schwödt im Geschäftsraum von T&C bei der Baufirma Schmidt durchgeführt werden.

In drei etwa vierstündigen Treffen wurden alle Details der Elektrogeräte, Steckdosen, Beleuchtung, Satellitenanlage, Telefon, Netzwerk, Wasseranschlüsse, Abflüsse, Kanalanschlüsse festgelegt. Mit Hilfe des Kücheneinrichtungsprogrammes von IKEA konnten wir Klarheit über die Positionierung der Geräte und deren Anschlüsse erlangen. Weiters wurde auch die Verfliesung von Bad und WC und die Auswahl der Badewanne und der Dusche festgelegt.

Am 19. Juni war der Ausführungsplan fertig, der wesentlich detaillierter als der Einreichplan ist.

Brunnen, Strom, Wasserleitung

Wegen des ungünstigen Wetters über den Winter und der langen Kälte- und Regenperiode im Frühling waren alle Bauvorhaben in der Region verzögert.
T&C entschuldigte sich - der Baubeginn würde wohl erst anfang August möglich sein.


Wir nützten die Zeit, um noch den Saugbrunnen und  Schluckbrunnen für die Grundwasser-Wärmepumpe zu bohren, weil die Zufahrt später wegen des Aushubes und dem Baucontainer ungünstig ist.
 4. und 5. Juli: Allinger Brunnenbau bohrt Saugbrunnen und Schluckbrunnen

Schluckbrunnen mit Deckel 125 mm

Die zwei Brunnen sind während der Bauzeit des Kellers abgedeckt.

8. Juli: EVN und Elektriker Redl stellen das Bauprovisorium auf.

10. Juli: Das Wasserwerk (Gemeinde) sucht die
Wasserleitung (blau) und findet sie unter Strom und Gas.

Saalbach (Hausabsperrschieber) und unser Wasserschlauch

Nun warteten wir auf den Baubeginn . . . .