Unser Lichthaus von Town & Country

Wir besitzen in der Stadt, in der wir wohnen, ein Grundstück mit knapp über 900 m² und haben schon länger vor, mit unserer Tochter dort zu bauen.

Baugrund von der Straße (Süden) aus gesehen

Bei einem Besuch im August 2012 in der „Blauen Lagune“ in Süden Wiens kamen wir in Kontakt mit Town & Country, vertreten durch Herrn Zoltan Kis. Da das Büro für Niederösterreich und Wien in Spillern und damit ganz in unserer Nähe ist, fanden die nächsten Treffen zu Hausbauüberlegungen dort statt.

Büro von Town & Country - die Farbe passt noch nicht ;-)

Zu finden unter www.hausausstellung.at und oben den Reiter „Unternehmen“.

Nach Durchsicht der diversen Modelle und internen Beratungen entschlossen wir uns im November für das Lichthaus 162, welches zufällig auch das Bürohaus von Town & Country ist.

hier mit Garten - schon alles fertig . . . 

So konnten wir uns auch viele Details in Natura ansehen und erfühlen.

Erdgeschoß und Dachgeschoß im Originalplan

Frau Ilse Marschall (Verkaufsleiterin von FABU BeteiligungsgmbH Town & Country Lizenz-Partner) lernten wir in Spillern kennen. Sie beriet uns sehr kompetent und unterstützte uns auch in unseren Änderungswünschen zur Ausführung des Hauses. So band sie auch öfter Hr. Zoltan Kis und einmal den Geschäftsführer Hr. Andreas Fangmayer nach Bedarf in unsere Besprechungen ein. Letztendlich konnten wir jedoch immer eine Lösung zu den verschiedenen Themen finden.

• So entschlossen wir uns für einen Keller statt nur der Bodenplatte, um Stauraum zu gewinnen und auch das Haus etwas über das Bodenniveau anzuheben. Zum Schutz vor Feuchtigkeit erhält er eine verstärkte Bodenplatte (30 cm) und eine doppelte Isolierung mit Flämmbahnen KVE55.

• Die Wand im Erdgeschoß zwischen Wohnen/Essen und Küche entfällt und die Küche (offen) kommt nach Norden. Dafür ist als Ersatz für eine tragende Wand ein Unterzug notwendig.

• Vom Schlafzimmer (Zimmer 3) im Dachgeschoß zum Zimmer 4 erfolgt ein 2 m breiter Durchbruch wodurch dieses zu einem begehbaren Kleiderschrank mit direktem Zugang zum Bad wird.

• Als Heizung entschieden wir uns für eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe (geoTHERM  VWS  83/3), die aus dem Grundwasser, das bei uns vorhanden ist, die Wärme gewinnt. Damit werden Fußbodenheizung und Warmwasser versorgt.

• Für die Lüftung des wegen der guten Wärmedämmung dichten Hauses entschieden wir uns für das Wohnungs-Lüftungssystem (recoVAIR VAR275/3) mit Zuluft / Abluft Wärmetauscher und nicht für das im Standard angebotene Lüftungssystem ohne Wärmerückgewinnung.

Das Grundstück liegt so, dass die Vorderseite des Hauses nach Süden zeigt mit einer leichten Drehung nach Westen. Für die Positionierung mußten natürlich diverse Randbedingungen wie Nachbarhäuser, Einfriedungen und die optimale Zufahrt für die Garage berücksichtigt werden.

Haus (Kellerplan) mit Terrasse, Pool, Garage und Zufahrtsstreifen

Das obligate Bodengutachten mit Bohrung, welches uns eine Entscheidung bezüglich der Kellerisolation und der Wärmezufuhr aus erneuerbaren Energien erleichtert hätte, müssen wir leider abwarten da es nicht vorgezogen werden konnte und erst nach dem Einreichplan erstellt wird. Die Vorziehung des Bodengutachtens vor Vertragsunterzeichnung hätte vorausbezahlt werden müssen. Wir haben uns daher vorsichtshalber für die stärkste Feuchtigkeitsisolation entschieden.

Am 28. Jänner 2013 unterschrieben dann unsere Tochter und ich, der Vater, den Kaufvertrag und am 30. Jänner erfolgte die Kaufvertragsannahme durch Herrn Andreas Fangmeyer (Geschäftsführer von FABU Massivhaus HandelsgmbH, Town & Country Lizenz-Partner).
Die 10 Teilzahlungen werden über ein Treuhandkonto nach Bestätigung des jeweiligen Baufortschrittes erfolgen.

Nun ging es in Richtung Einreichplan . . . .